(akz-o) Die unsichtbare Kieferorthopädie ist der Trend für ein ebenmäßiges, glückliches Lächeln. Obwohl sie seit 20 Jahren existiert und bei Tausenden von Menschen durchgeführt wurde, gibt es immer noch viele Fragen. Sind Aligner so wirksam wie traditionelle Zahnspangen? Ist das Ergebnis trotz der kürzeren Behandlungsdauer genauso effektiv? Gibt es Risiken?
Der Zahnexperte Smilike, Spezialist für unsichtbare Kieferorthopädie mit Standorten in Berlin und Hamburg, verrät 5 Wahrheiten über unsichtbare Aligner.
Mythos 1: Aligner funktionieren nicht so gut wie herkömmliche Zahnspangen.
Die Qualität der Behandlung hängt immer vom Können des Kieferorthopäden und Engagement des Patienten ab. Damit die Behandlung mit unsichtbaren Alignern funktioniert, muss der Fachmann sicherstellen, dass der Patient die Voraussetzungen erfüllt und die vereinbarte Tragezeit einhält. Dennoch hat die unsichtbare Zahnspange einen großen Vorteil: Sie verursacht meist weniger Schmerzen.
Mythos 2: Unsichtbare Aligner können nur bei einfachen Fällen eingesetzt werden.
Jeder Patient muss individuell untersucht werden, um herauszufinden, welche Aligner am besten passen. Es gibt aber keine aussichtslosen Fälle, da es geeignete Modelle für alle individuellen Bedürfnisse gibt.
Mythos 3: Man muss ständig zum Kieferorthopäden, um die Aligner zu wechseln.
Die Behandlung mit unsichtbarer Kieferorthopädie ermöglicht es dem Patienten, die Aligner selbstständig zu Hause zu wechseln. Alle 15 Tage kann der Patient die Aligner bequem und ohne Aufwand tauschen und muss nur bei akuten Fragen einen Spezialisten aufsuchen. In einigen Kliniken, wie z. B. Impress/Smilike, überwacht das Ärzteteam die Entwicklung über eine App, an die der Patient ein Bild seines Lächelns schickt, wenn er die Aligner wechselt.
Mythos 4: Man kann nicht alle Lebensmittel essen.
Die unsichtbaren Aligner sind herausnehmbar und werden bei jeder Mahlzeit kurz aus dem Mund genommen, so dass es keine Lebensmittel gibt, die auf einer Verbotsliste stehen. Solange die Aligner beim Essen entfernt sind, gefährdet kein Lebensmittel die Behandlung.
Mythos 5: Aligner stören beim Sprechen.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gewöhnt sich der Mund schnell an die Aligner. Außerdem sind die unsichtbaren Aligner meist bequemer als herkömmliche Spangen, da sie keine Drähte oder Punkte haben, die den Mund verletzen.
BU Bild1:
Alinger verhelfen zu einem unbeschwerten Lächeln. Foto: Smilike/akz-o
BU Bild2 – Bild4:
Foto: Smilike/akz-o
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