Für Künstler, Designer, Architekten und Lehrer eine echte Bereicherung ihres Alltags – das Repaper Grafiktablett.
Einfach loszeichnen und die Zeichnung direkt auch digital auf dem Smartphone und co. haben, das war früher ein unrealistischer Traum, doch heute macht es moderne Technik möglich, dass Künstler somit leichter arbeiten können.
Ein interessanter Vorteil ist, dass somit die Zeichnungen immer gesichert sind und nicht nur auf Papier existieren oder abfotografiert werden müssen. In digitaler Form lassen sie sich noch weiter verarbeiten.
Für Grafiker, die beispielsweise Logos designen, ist das eine große Bereicherung in ihrer Arbeitswelt. Einfach so unterwegs mit Stift und Papier skizzieren und die Arbeit direkt speichern und den Kunden Vorschläge machen – das ist super praktisch.
Natürlich gibt es bereits Grafiktablets, aber mit denen kann man nicht zeichnen wie mit einem richtigen Stift. Beim
Repaper Grafiktablett nimmt man wirklich einen ganz normalen Stift wie einen Bleistift oder Kugelschreiber und malt auf dem Papier los – alles wird übertragen.
Besonders interessant ist auch, dass man somit Arbeitsschritte festhalten kann und das viel komfortabler, als sie mit Kamera aufzunehmen. Man sieht nämlich wirklich nur die Arbeitsschritte auf dem Papier, nicht die Hand des Zeichners und auch nicht den Kopf, der sich darüber beugt.
Für Lehrer im Home-Office ideal
Die Home Office Zeiten für Lehrer wären viel einfacher gewesen, hätten sie alle schon von Repaper gewusst. Hiermit lassen sich kinderleicht kleine Lehrvideos erstellen. Man arbeitet und erklärt einfach wie an der Tafel, nur eben zuhause mit Papier und Stift. Oder eben auf der grünen Wiese, unterwegs oder im Café.
Mathe-Lehrer können so kinderleicht ihre Grafiken skizzieren, Rechnungen schrittweise erklären und vieles mehr. In anderen Fächern kann man Schaubilder erstellen, Tabellen und eben den Stoff viel anschaulicher machen.
Natürlich gibt es vielerlei Erweiterungsmöglichkeiten per App, so dass man auch mit Fotos arbeiten kann, alles mit Farben bearbeiten, markieren, unterstreichen und vieles mehr.
Lehrer können so sogar die Tests ihrer Schüler korrigieren! Das Ergebnis bekommt der Schüler ohne Postweg geschickt.
Unterwegs skizzieren, malen, arbeiten
Trotz Digitalität brauchen viele Menschen zum Arbeiten und Konzentrieren noch ihren guten alten Stift und Papier. Dieses Arbeitsgefühl kann mit dem Repaper Grafiktablet erhalten bleiben.
Künstler, Grafiker und Architekten können überall unterwegs ihre Ideen festhalten und haben direkt alles gespeichert. Man kann spontan Bauwerke abzeichnen um die Inspiration festzuhalten. Man kann sich aber eben auch im Urlaub oder mitten in der Natur entspannen und neue Ideen entwickeln.
Viele Stifte funktionieren mit dem Tablet. Am meisten werden Bleistifte und Kugelschreiber genutzt. Per App kann man diese Arbeit dann verfeinern mit Airbrush Effekten, Pinseln, Filzstift-Effekt, Markern, Kreide und natürlich hat man auch einen Radiergummi als Instrument.
Wie der Stift über das Papier huschen soll, ist auch anpassbar: Dicke, Deckkraft, Strichglättung, Farben aus der RGB-Palette oder der Pipette.
Mit der App Repaper Studio kann man bis zu 10 Ebenen für ein Bild erstellen. Das bedeutet für Künstler, dass ihre Grundzeichnung erhalten bleiben kann, während sie mit Farben und Formen experimentieren. So bleibt nichts dem Zufall überlassen und man verschandelt niemals sein eigenes Werk, weil es immer reparierbar bleibt.
Digitalsüchtige können Repaper auch im gewohnten Grafiktablett-Modus verwenden. Man spart sich auch enorm Zeit beim Bearbeiten von PDFs und Docs, denn man kann handgeschrieben korrigieren.
J. Florence Pompe ist freiberufliche Texterin seit 2010. Nach dem Studium der Germanistik und Pädagogik arbeitete sie einige Jahre in einem kleinen Lehrmittelverlag.
Als Texterin führt sie mehrere eigene WordPress-Blogs und arbeitet für Kunden redaktionell.
Am liebsten schreibt sie über Mode, Schmuck, Interieur, Design und Kunst. Alles, was mit Farben und Formen zu tun hat, fasziniert sie. Zum Thema Mode hat sie eine besondere Affinität, da sie in ihrer Jugend viel genäht hat und sich mit Stoffen und Schnitten gut auskennt.
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