Little World: Neue Plattform zum Deutsch lernen und für internationale Begegnungen

Little World ist eine digitale Plattform, die Menschen mit internationaler Geschichte und deutschsprachige Ehrenamtliche zusammenbringt, um sich in persönlichen Gesprächen auszutauschen und dabei Deutsch zu üben.

Hinter dem Angebot verbirgt sich jedoch mehr als reine Sprachhilfe: Little World ist ein Werkzeug für soziale Teilhabe, Integration und interkulturellen Austausch – gestützt durch moderne Technologien, die die Begegnungen
begleiten und ihre soziale Wirkung messbar machen.

Hier geht es direkt zur Plattform: Little World – Deutschlernenden helfen & Freunde finden – Einfach Deutsch sprechen

Dadurch ist die Plattform nicht nur für Privatpersonen interessant, sondern ebenso für Unternehmen, die im Rahmen ihrer CSR-Programme soziales Engagement quantifizierbar machen müssen. Im Interview erzählt Oliver Berlin, 32 Jahre alt und Gründer von Little World, wie aus einer persönlichen Mission ein digitales Werkzeug für gesellschaftlichen Zusammenhalt wurde – und warum sein Projekt gerade jetzt gebraucht wird.

Das Interview führte die Frohe Botschaft PR GmbH aus Hamburg

FB PR GmbH: Herr Berlin, wie entstand die Idee zu Little World?

Die Idee kam aus meiner eigenen Erfahrung: Ich habe in verschiedenen Ländern gelebt – Australien,
Südostasien, China, der französischen Schweiz – und war in Aachen in interkulturellen Gruppen aktiv. Als ich pandemiebedingt aus China zurückkam, zog ich wieder bei meiner Mutter ein. Ich erlebte, wie meine Mutter sich einsetzte. Jeden Tag rief sie ältere Menschen an – einfach, um zu reden. Da dachte ich: Warum übernehmen solche Gespräche nicht auch Leute, die Deutsch lernen wollen?

FB PR GmbH: Ihre Biografie scheint stark familiär geprägt – was war prägend?

Mein Vater ist Arzt, meine Mutter Sozialpädagogin, die viele Jahre in Flüchtlingsunterkünften gearbeitet hat. Beide waren dazu zwei Jahre bei Ärzte ohne Grenzen. Ich bin also in einem Umfeld aufgewachsen, in dem es selbstverständlich war, sich für andere einzusetzen.

FB PR GmbH: War Little World Ihr erstes Projekt?

Nicht ganz. Vor etwa zehn Jahren habe ich eine Plattform für Mitfahrgelegenheiten auf Kurzstrecken konzipiert. Ziel war es, CO₂ zu sparen und Menschen zusammenzubringen – das Soziale und das Nachhaltige gingen schon damals Hand in Hand. Das war zu Beginn meines Studiums und wir haben damit den A.CE Startup Wettbewerb gewonnen.

Das war eine tolle Erfahrung. Auch an zwei anderen kleinen Gründungen habe ich mich ausprobiert, mir macht das einfach unheimlich Freude.

 

Foto von Oliver Berlin
Oliver Berlin, ©Stefan Haehnel

FB PR GmbH: Warum ist Little World ein gemeinnütziges Vorhaben?

Ich wollte etwas aufbauen, das Wirkung entfaltet – nicht Rendite. Gemeinnützigkeit bedeutet, dass alle Ressourcen dem Ziel dienen: Begegnung und Teilhabe zu ermöglichen. Das passt nicht nur zu meiner Vision, sondern ist auch der konsequenteste Weg, um Vertrauen und Zusammenarbeit zu fördern. Wir wollen tausende Ehrenamtliche gewinnen – das wäre schwer, wenn dahinter auch eine Monetarisierung liegt. Die Gemeinnützigkeit stellt sicher, dass das Modell glaubhaft ist und funktioniert.

FB PR GmbH: Eine gemeinnützige Gründung bringt sicher auch Herausforderungen mit sich?

Ja, es gibt viele Hürden. Die Förderlandschaft ist komplex, vieles läuft langsam, bürokratisch. Ressourcen sind knapp. Man muss sehr geduldig sein – und kreativ.

FB PR GmbH: Und dennoch hat sich Little World etabliert. Wie ging das?

Wir haben von Anfang an digital gedacht und wollten den Menschen helfen, in Deutschland ein neues Leben zu beginnen und durch Dialoge unterstützen. Aber eben skalierbar – nicht zehn, sondern zehntausende. Dafür setzen wir stark auf Automatisierung, ein internes Managementsystem und ein großes Netzwerk an Ehrenamtlichen.

FB PR GmbH: Warum der Fokus auf Sprache?

Weil Sprache und echte Begegnungen die Kraft haben, zwei Menschen gleichzeitig zu stärken. Nach ein paar gemeinsamen Gesprächen fühlen sich beide verbunden, motiviert und einfach besser. Miteinander zu reden ist eine kleine, einfache Geste – und doch hat sie eine große Wirkung.

FB PR GmbH: Wie ging es an die Umsetzung?

Ich komme aus der Wirtschaftsperspektive – Programmierung war neu für mich. Umso wichtiger war es, Menschen zu finden, die diese Vision mit technischem Know-how umsetzen konnten. Deshalb habe ich Little World gemeinsam mit Tim Schupp (Backend Entwickler) und Sean Blundell (Frontend Entwickler) gegründet.

Ihre Expertise war entscheidend, um die Idee in eine funktionierende Plattform zu übersetzen. Die Entwicklung unserer Beta-Plattform hat 1,5 Jahre gedauert. Dann kam das NRW-Gründerstipendium, später die Förderung durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Nach dem Launch hatten wir innerhalb von drei Monaten 1.000
Anmeldungen.

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FB PR GmbH: Trotzdem standen Sie kurz vor dem Aus. Was hat Sie gerettet?

Die Deutsche Fernsehlotterie hat uns mit einer Förderung über 400.000 Euro für zwei Jahre stabilisiert – bis Ende 2025. Die Herausforderung war, 100.000 Euro Eigenmittel aufzubringen. 2023 war das ein echter Kraftakt.

FB PR GmbH: Wie groß ist Ihr Team heute?

Drei Vollzeitstellen, aufgeteilt auf fünf Personen – plus etwa zehn Ehrenamtliche. Wir arbeiten hybrid, viele Aufgaben laufen automatisiert.

FB PR GmbH: Was bietet Ihre Plattform konkret?

Muttersprachler und Deutschlernende treffen sich in 1-zu-1-Gesprächen. Im Hintergrund läuft ein fortschrittliches System, das mit Automatisierungen, Algorithmen, statistischen Auswertungen und menschlichen Instanzen die Prozesse unterstützt und ein präziseres Reporting ermöglicht. Die Plattform ist als sicherer Raum entwickelt, wo Profile nur im jeweiligen Match sichtbar sind und wir hohe Standards an Sicherheit implementiert haben.

 FB PR GmbH: Gibt es Lernmaterial?

Nein, klassisches Lernmaterial haben wir bewusst nicht. Wir sind ja keine Lehrer:innen und Schüler:innen, sondern Menschen, die sich auf Augenhöhe begegnen und ein Stück Alltag teilen. Aber wir geben Unterstützung: auf der Plattform gibt’s Gesprächsleitfäden, Fragekarten mit Ideen für Themen und kurze Trainings zur interkulturellen Kommunikation. Und falls mal was unklar ist, hilft unser Chat-Support schnell weiter.

 

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FB PR GmbH: Wie viele Menschen nutzen Ihre Plattform?

Seit der Gründung etwa 6.500. Pro Jahr vermitteln wir rund 1.200 Gesprächspaare. Wie funktioniert die Anmeldung für Ehrenamtliche?
Ganz einfach: Online registrieren auf little-world.com, ein 30-minütiges Einführungsgespräch mit einer erfahrenen Ehrenamtlichen, und los geht’s. Alles ist niedrigschwellig. Man muss nur Deutsch sprechen können.

FB PR GmbH: Wer sind die Ehrenamtlichen?

Das ist eine sehr bunte Gruppe – von 18 bis 88 ist alles dabei, aus allen Bundesländern. Manche sprechen mehrere Sprachen, andere nur Deutsch – das ist völlig okay. Was sie verbindet, ist die Offenheit: Neugier auf andere Menschen und die Freude an echten Gesprächen. Mehr braucht es eigentlich nicht.

FB PR GmbH: Und die Lernenden?

Auch sie sind ganz unterschiedlich. Viele arbeiten schon hier, wollen studieren oder den Alltag einfach besser meistern. Manche leben seit Jahren in Deutschland und möchten endlich beim Elternabend mitreden – oder Witze verstehen. Was sie alle verbindet: Sie wollen sicherer auf Deutsch sprechen und setzen viel Energie und Herz da rein, ihre Sprachkenntnisse weiterzuentwickeln.

FB PR GmbH: Wie wichtig sind persönliche Treffen?

Im ersten Schritt geht es darum online Begegnungen zu schaffen, die niedrigschwellig sind und zu ersten positiven Erfahrungen führen. Aber es ist schön, wenn persönliche Begegnungen folgen. Unsere Vision war von Anfang an hybrid. Viele Teilnehmende treffen sich irgendwann real – wir freuen uns riesig über Fotos und Berichte. Einige
Ehrenamtliche verteilen Flyer in ihrer Heimat, fungieren als Botschafter:innen vor Ort.

 

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FB PR GmbH: Gibt es regionale Schwerpunkte?

Ja – Hamburg, Berlin, München, Aachen. Aber auch ländliche Regionen sind stark vertreten, etwa zwei Drittel unserer Nutzer:innen leben dort. Gerade dort fehlen oft gute Förderangebote.

FB PR GmbH: Was ist Ihr langfristiges Ziel?

Sprachvermittlung ist unser Vehikel – unser Ziel ist gesellschaftlicher Zusammenhalt. Freundschaften, gegenseitige Wertschätzung, eine Kultur des Miteinanders. Gerade in Zeiten multipler Krisen ist das essenziell.

FB PR GmbH: Wie reagieren Unternehmen auf Ihre Arbeit?

Viele entdecken gerade soziale Nachhaltigkeit als Handlungsfeld. Diversität, Inklusion, Engagement – das sind zentrale Themen. Unternehmen tragen Verantwortung für ein gesellschaftliches Klima, in dem Menschen bleiben wollen. Dazu
stärkt es die Bindung zu Mitarbeitern. Sie achten darauf, ob ein Unternehmen engagiert ist und wirklich etwas bewegen will, oder es nur auf der Website steht. Dazu sehen es Unternehmen als Chance, mit motivierten und engagierten Talenten aus dem Ausland in Kontakt zu kommen.

FB PR GmbH: Wie gehen Sie mit Kritik oder rassistischen Kommentaren um?

Ja, es gibt ab und zu negative Kommentare. Aber wir begegnen ihnen mit gewaltfreier Kommunikation. Unsere Ehrenamtlichen erhalten einen Leitfaden für den Umgang mit Anfeindungen. Die Mehrheit der Reaktionen ist positiv.

FB PR GmbH: Was sind Ihre nächsten Schritte?

Aktuell entwickeln wir Little World von einer Web-Plattform zu einer nativen App weiter – das ist ein großer Wunsch aus der Community. Viele möchten die Gespräche direkt vom Handy ausführen, mit Benachrichtigungen, Chatfunktionen und integrierten Videoanrufen. Dank der Unterstützung von Expert:innen aus Unternehmen wie
Accenture und Capgemini wächst unser Entwicklungsteam gerade deutlich. Die Zusammenarbeit bringt nicht nur technisches Know-how, sondern auch viel Motivation mit.

FB PR GmbH: Und wenn Sie in drei Jahren zurückblicken?

In drei Jahren möchte ich sagen können, dass wir mit unserem Team und unserer Community dazu beigetragen haben, dass viele Menschen ihre Teilhabe gestärkt haben und echte Verbindungen entstehen konnten – sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Wir haben eine Plattform aufgebaut, die wirklich einen Unterschied macht.

 

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Unternehmensportrait Little World „Ein Gespräch verändert nicht die ganze Welt–aber immer zwei Welten“

Das Aachener non-profit Start-up Little World bringt Menschen zusammen, die sonst kaum miteinander sprechen würden–Deutschlernende und Deutschsprechende, neue und langjährige Mitglieder unserer Gesellschaft.

Über eine digitale Plattform organisieren sie 1:1-Gespräche, die kulturellen Austausch, Teilhabe und Verständigung fördern–unkompliziert, flexibel und auf Augenhöhe. Was als einfache Idee begann, hat mittlerweile über 6.000Menschen bundesweit verbunden.

Little World setzt nicht auf klassischen Sprachunterricht, sondern auf echte Begegnungen. Ehrenamtliche müssen nicht unterrichten–sie sprechen einfach. Über Alltag, Kultur, Hobbys, dasLeben. Gründer Oliver Berlin und sein Team wollen zeigen: Integration undInklusion braucht keine großen Programme, sondern Räume für Austausch.

Die Plattform bietet genau das–und wird zunehmend auch für Unternehmen interessant, die gesellschaftliche Verantwortung leben und sichtbar machen wollen. Von außen betrachtet wirkt es wie eine simple Idee: Menschen, die Deutsch sprechen, treffen sich digital mit Menschen, die Deutsch lernen–zum Reden.

Keine Nachhilfe, keine Verpflichtung, keine klassische Tandem-Partnerschaft. Sondern echte Gespräche. Offen, persönlich und auf Augenhöhe. Was Little World daraus gemacht hat, ist ein digitales Format mit gesellschaftlichem Tiefgang, das Brücken baut, Vorurteile reduziert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt.

„Begegnung ist der Anfang von Verständnis“, sagt Oliver Berlin, Gründer und Geschäftsführer von LittleWorld. „Und wir erleben täglich, wie groß die Wirkung schon eines einzigen Gespräch sein kann.“ Genau diese Erfahrung teilt etwa die Deutschlernende Amina, die durchihre regelmäßigen Videocalls mit Sprachpatin Franziska nicht nur ihre C1-Prüfungbestand und so ihr Studium aufnehmen konnte, sondern auch eine Freundin gefunden hat.

Spracherwerb durch Austausch–nicht durch Belehrung. Das Prinzip ist einfach: Interessierte registrieren sich online, machen Angaben zu ihren Lieblingsthemen und verfügbaren Zeiten–und werden per Matching-Algorithmus mit passenden Gesprächspartner:innen zusammengebracht. Im virtuellen Raum geht es dann nicht um Grammatik, sondern um Leben. Familie, Alltag, Hobbys–alles, was verbindet.

Eine Plattform-interne Übersetzungsfunktion sowie Gesprächskarten helfen über Sprachbarrieren hinweg. Rund 6.500 Nutzer:innen sind bereits registriert, viele von ihnen engagieren sich regelmäßig. Berlin erklärt: „Sprachlernen funktioniert nicht nur über Lehrbücher–es braucht Übung, vor allem aber Vertrauen. Und das entsteht, wenn man sich auf Augenhöhe begegnet. Unser Ziel ist es, Räume dafür zu schaffen–besonders dort, wo sie bisher gefehlt haben.“

Digital, skalierbar–und gesellschaftlich relevant. Der Bedarf an Austausch ist groß: Viele Deutschlernende suchen nach Möglichkeiten, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und mehr über das Leben in Deutschland zu erfahren. Auch Freiwillige wünschen sich mehr Gelegenheiten, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in Kontakt zu treten und ihre Perspektiven zu erweitern.

Doch es fehlen niedrigschwellige Angebote für freiwilliges Engagement–41Prozentder Nicht-Engagierten geben an, sie würden gerne helfen, scheitern aber an Zeitmangel oder fehlender Flexibilität. Laut dem Einsamkeitsbarometer 2024 des Bundesfamilienministeriums sind gerade Menschen mit Migrationsgeschichte häufig von sozialer Isolation betroffen.

Little World begegnet diesem beiderseitigen Bedürfnis mit einem pragmatischen, digitalen Modell: Bereits 30 Minuten pro Woche reichen aus, das Engagement ist ortsunabhängig und unverbindlich. Die Wirkung ist messbar: Laut einer internen Umfrage fühlen sich 86Prozent der Deutschlernenden nach den Gesprächen sicherer im Sprechen.

Fast alle Freiwilligen geben an, dass sie durch die Gespräche ein tieferes Verständnis für andere Kulturen entwickelt haben.

„Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung und wachsendem Rechtsruck sehen wir das als ein starkes Zeichen“, sagt Berlin. CSR zum Mitmachen–für Unternehmen mit Haltung. Auch für Unternehmen ist Little World ein attraktives Tool.

Mitarbeitende können sich im Rahmen von Corporate Volunteering unkompliziert engagieren–flexibel und wirkungsvoll. Für Organisationen, die Diversität und soziale Verantwortung glaubhaft leben wollen, bietet die Plattform nicht nur die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung, sondern auch eine transparente Dokumentation: Alle Engagement-Zeiten werden erfasst, die Wirkung regelmäßig evaluiert, sodass CSR-Berichte mit belastbaren Kennzahlen unterstützt werden.

 

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Studien zeigen: Wer sich einbringt, ist zufriedener und fühlt sich stärker verbunden. Darüber hinaus eröffnet Little World Unternehmen die Möglichkeit, frühzeitig mit Talenten aus dem Ausland in Kontakt zu treten. Gleichzeitig

Gleichzeitig können Deutschlernende auf niederschwellige Weise Verbindungen zu potenziellen Arbeitgebern aufbauen. Unternehmen, die solche Formate unterstützen, fördern nicht nur ihre CSR-Strategie, sondern auch Loyalität, Identifikation und Motivation innerhalb ihres Teams.

„Wir glauben an eine neue Form von Willkommenskultur–digital, verbindend und wirksam“, so Oliver Berlin.
Teil einer größeren Vision Little World sieht sich nicht als Einzelakteur, sondern als Teil einer vielfältigen Community.

Das Team spricht bewusst von einem „Utopia-Mindset“: einer Haltung, die Vielfalt feiert und Zusammenarbeit über Konkurrenz stellt.

„Wir wollen zeigen, dass eine andere Realität möglich ist–und dass jeder dazu beitragen kann. Nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen, menschlichen Schritten“, so Berlin.

Text, Interview und Bilder von:

 

FROHE BOTSCHAFT
Public Relations GmbH
Tesdorpfstraße 19
20148 Hamburg

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