Umweltfreundlicher, schneller Kaffeegenuss mit Halbautomaten

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Kaffee ist weiterhin der Deutschen wohl liebstes Genussmittel und es gibt mittlerweile eine breite Range an Zubereitungsmöglichkeiten, für die es viele Pro’s und Contra’s gibt.

Längst werden auch von Baristas und Kaffee-Experten verschiedene Zubereitungsarten akzeptiert und respektiert. Es gibt kein Diktat mehr, wie der aromatischste Kaffee herzustellen ist. Denn erstaunlicherweise hat nach dem Run auf Kaffeevollautomaten auch der gute alte Filterkaffee wieder seine Fans gefunden und auch die simple Kaffeepressmaschine, die wohl die schnellste Art der Zubereitung darstellt.

Eigentlich gibt es auch für Kaffeefans keinen dauerhaften Liebling. Die meisten lieben mittlerweile die Abwechslung und geniessen das unterschiedliche Aroma, Crema und die verschiedenen Zubereitungsmethoden.

Wer lange Zeit einen Vollautomaten besaß, liebt es auf einmal wieder sich ganz gemächlich selbst seinen Kaffee aufzubrühen, was ja auch eine meditative Tätigkeit sein kann, so wie die Japaner ihren Tee zeremoniell zubereiten.
Soll es schnell gehen, besonders morgens, will man dann aber halt doch eine möglichst schnelle Zubereitungsmethode. Erstaunlicherweise findet aber auch Instant-Kaffeepulver immer mehr Fans, denn dieser hat auch an Geschmack zugelegt, wenn auch an versteckten Kalorien.

Denn der bessere Geschmack kommt vom Zuckerzusatz und Aromen. Der Trend hat sich durch die verschiedenen Eiscafe-Sorten, die man einfach schnell anrühren kann, entwickelt und so holen sich jetzt auch einige bequeme Menschen ein anrührbares Kaffeepulver ins Haus für den ganz schnellen Genuss.

Eine sehr gute Alternative zum Vollautoamt ist der Halbautomat. Dieser muss noch bedient werden, was ja auch Spass macht und für viele Kaffeeliebhaber auch dazu gehört. Vor allem wird bei einem Halbautomat eben kein Müll produziert wie bei Kapselmaschinen.
Man hat das tolle Aroma eines klassischen Filterkaffees, mit frisch gemahlenen Bohnen.

Normal findet man solche Maschinen in Cafés, bedient vom professionellen Barista, nun kann man sich die Siebträgermaschinen aber auch nach Hause holen und spart damit sehr viel Geld.

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Wie funktionieren Kaffeehalbautomaten?

Kaffeehalbautomaten nehmen einem nicht die ganze Arbeit ab. Zunächst mahlt man die Kaffeebohnen selbst vor. Das hat aber zum Beispiel den Vorteil, dass man den Mahlgrad individuell bestimmen kann.

Dann wird das Kaffeepulver in das Sieb der sogenannten Siebträgermaschine eingefüllt. Wie bei jedem Espresso presst man das Pulver dann richtig fest.
Das Sieb setzt man dann in die Kaffeemaschine ein und startet den Brühvorgang.

Wer Kaffeeautomaten, Kapselmaschine und co. zuhause hat weiß: Ohne Reinigung kommt man bei keinem System aus! Wer nur den puren Kaffeegenuss haben will, ohne Arbeit muss eben doch ausgehen. Aber die Reinigung und Wartung ist bei jedem System schon wichtig.

Sie hängt natürlich vom Härtegrad des Wassers im Haushalt ab und der Häufigkeit der Nutzung. Den Siebträger und die Dampflanze sollte man nach jedem Gebrauch reinigen. Auch die Tropfschale nicht vergessen! Hier kann sich ein richtiges Kaffeegeschmiere entwickeln, wenn man dies vernachlässigt.

Ansonsten haben die Kaffeehalbautomaten meist eigene Reinigungsfunktionen, die man etwa wöchentlich durchführen muss.

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Vorteile und verschiedene Modelle

Man merkt es schon, diese Art der Zubereitung ist schon was für Fans und experimentierfreudige Kaffee-Fans. Kann man den Geschmack durch den Mahlgrad der Bohnen doch sehr variieren, ist nicht an eine Kaffeesorte gebunden und hat so seinen Spaß.

Es gibt dabei sogenannte Handhebelmaschinen, mit denen man den Druck selbst regulieren kann. Dann gibt es die Einkreismaschinen, die längere Zeit zum Brühen und Dampfen brauchen.  Die Zweikreismaschinen sind schneller.

Die schnellsten und hochwertigsten sind die Dualboiler Maschinen mit zwei Kesseln. In jedem Fall sind solche Kaffeehalbautomaten perfekte Geschenkideen für Kaffeeliebhaber!

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