Bartpflege – So wird aus Gestrüpp eine stilvolle Gesichtsfrisur

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Ganz gleich, ob du erfahrener Bartträger bist, oder gerade erst deinen ersten Schnäuzer züchtest – ohne tägliche Bartpflege wird aus deiner Gesichtsfrisur sehr schnell sehr kratziges Sauerkraut. Das sieht beim Besten willen nicht schön aus und solches Gemüse wollen die wenigsten Frauen küssen. Deshalb gilt: Wenn Bart, dann gepflegt. Die tägliche Pflege gehört für ein stilvolles Äusseres für Bartträger ganz einfach dazu. Wir geben dir Tipps, wie du deinen Bart am besten pflegst, was du dazu benötigst, und was du bei Problemen tust. Du wirst sehen: Tägliche Bartpflege ist gar nicht so schwer.

Tipps für die tägliche Bartpflege

Schön, dass du einen Bart trägst, denn dadurch beweist du Stil. Allerdings solltest du jeden Tag ein wenig Zeit zur Pflege deines Bartes einplanen. Wenn du nicht gerade erst begonnen hast, dein Haar wachsen zu lassen, gehört Kämmen oder Bürsten unbedingt zur täglichen Pflege. Genau wie dein Haupthaar neigt auch dein Bart dazu, zu verknoten oder gar zu verfilzen. Deshalb ist es wichtig, dass du ihn jeden Tag sorgfältig kämmst und bürstest. Zusätzlich hältst du deine Gesichtsfrisur dadurch in Form und kräftigst die Barthaare.

Natürlich freut sich dein Bart auch über eine tägliche Wäsche. Am besten verwendest du hierzu ein eigenes Bartshampoo. Nach dem Trocknen kannst du dann geeignete Pflegeprodukte auftragen. Welche das sind, erfährst du hier.

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Das brauchst du für die tägliche Bartpflege

Das wichtigste Produkt für die tägliche Pflege ist eine eigene Bartbürste, hiermit hältst du deinen Bart in Form, und kräftigst die Haare. Du brauchst sie aber auch, um Pflegeprodukte wie Bartöl oder Bartwachs einzuarbeiten. Bartöl versorgt deinen Bart mit Nährstoffen, verleiht ihm Glanz und hält die Haare geschmeidig. Bartwachs sorgt für den nötigen Halt und deinen eigenen Style. Mit einem hochwertigen Wachs formst du deinen Bart zur gewünschten Frisur.

Übrigens kannst du statt einer Bartbürste auch einen Bartkamm verwenden. Probier einfach aus, womit du besser klarkommst. Wenn du einen sehr langen Bart hast, kannst du auch darüber nachdenken, die eine eigene Bartschere oder einen Barttrimmer zuzulegen.

Probleme bei der täglichen Bartpflege

Mit einem gut gepflegten Bart hast du normalerweise keinen Stress. Dennoch kann es immer mal wieder zu Problemen und Irritationen kommen, die aber mit regelmässiger Bartpflege schnell wieder vergessen sind.

Gerade im Winter, wenn wir uns viel in geheizten Räumen aufhalten, ist trockene Haut ein echtes Problem. Unter einem dichten Bart entwickeln sich schnell schuppen, die dann unschöne Flocken auf der Kleidung hinterlassen. Abhilfe schafft hier ein gutes Bartöl mit natürlichen Zutaten, die der Haut ihre verlorene Feuchtigkeit zurückgeben.

Wer einen längeren Bart hat, kennt das Problem sicherlich: Spliss! Die Spitzen der Barthaare spalten sich auf, zerfasern, werden spröde und brechen schliesslich ab. Ist dein Bart erst einmal splissig, hilft nur noch die Schere. Oder pflege deinen Bart regelmässig und lass es gar nicht so weit kommen.

 

 

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