[Regionale Angebote – Raum Hamburg]
Putzen und Reinigen ist nicht jedermanns Sache. Doch der nicht vorhandene Spaßfaktor ist die eine Sache, die andere die Effizienz. Wenn schon geputzt werden muss, dann sollte es effektiv sein. Das heißt, hinterher muss alles sauber sein und am besten glänzen. Daher sind professionelle Reinigungsunternehmen ein Muss für Büros und öffentliche Gebäude.
Schrubben und Wienern und Polieren – für viele gehört es zuhause zum Alltag hinzu. Doch wer schon mal festgestellt hat, dass Profis einfach besser putzen als man selbst, lässt die lästige Pflicht bald sein. Neben Putzfrauen und Putzdiensten tun heute Wischroboter im kleinen Haushalt erstaunliche und erfreuliche Dienste.
Doch in öffentlichen Gebäuden und Büros wären die kleinen elektronischen Helfer noch überfordert und so bleibt es dabei: Hier muss von Hand geputzt werden! Und das immer mit den besten Reinigungsmitteln, die die oft empfindlichen Oberflächen nicht schädigen.
Professionelle Reinigungsfirmen verwenden daher nur hochwertige, umweltschonende und zum Großteil biologisch abbaubare Reinigungs-, Pflege- und Desinfektionsmittel. Nur diese schaffen auch die gewünschte Sauberkeit und Hygiene.
Hochglanzböden – eine diffizile Angelegenheit
Alle finden sie cool – Hochglanzböden, auf denen man fast wie auf einer Spiegelfläche wandelt. Toll sehen sie aber leider nur aus, wenn sie schön sauber sind und/oder Schmutz am besten gleich abweisen. Aber irgendwann wird das beste Material auch mal stumpf oder schmutzig. Am besten lässt man den Belag dann beschichten. Dadurch werden sie richtig versiegelt und die Poren verschlossen. Der Hochglanzboden wird dann gar nicht mehr selbst betreten, sondern nur die Schutzschicht. Das bewirkt eine längere Lebensdauer des Bodenbelags, mehr Glanz, eine leichtere Pflege und natürlich mehr Hygiene.
Auch sind die vor allem in TV-Studios so beliebten Böden dann keine Rutschfalle mehr, denn die Beschichtungsmittel unterliegen gesetzlichen Bestimmungen, was die Haftung und Reibung angeht.
Man kann eine solche Hochglanzbeschichtung auf alle gängigen Bodenbeläge anbringen. Auch auf solche, die gar nicht glänzen! Geeignet sind PVC, Linoleum, Natursteinfliesen oder Parkett.
Küchenreinigung – aber bitte hygienisch
Wir alle kennen die Bilder aus den TV-Sendungen, wo Profiköche kleinen und großen Restaurants auf die Sprünge helfen: Oft putzt der Koch selbst nach harten Arbeitsstunden noch die Küche selbst! Das sollte eigentlich nicht sein. Auch wenn er viel Mühe aufwendet, so können professionelle Reinigungsunternehmen doch ganz anders arbeiten. Sie haben spezielle Reiniger, die für den Lebensmittelbereich zugelassen sind und arbeiten schnell und hocheffektiv. So ist am nächsten Tag eine perfekt saubere und hygienische Küche bereit für den nächsten Einsatz.
Wie eine Restaurantküche richtig gereinigt wird, wissen Leute, die nicht in der Gastronomie oft gar nicht. Es ist nicht zu vergleichen mit dem Reinigen der eigenen Küche. Die Hygienestandards und Vorschriften sind selbstverständlich sehr streng, denn zu schnell sammelt sich Ungeziefer an.
Fenster putzen – oft gefährlich
Große Fensterflächen reinigen sowieso am besten Profis. Sie sind speziell geschult und können auch in der Höhe gut arbeiten. Auch viele Privathäuser haben heute so hohe und große Fenster und Glastüren am Haus, dass das Selberputzen ein großes Risiko darstellt. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen und seine Gesundheit riskieren.
Fensterputzer halten nicht nur die Höhe gut aus, sie haben auch die entsprechenden Hilfsmittel um die Fenster wirklich streifenfrei sauber zu bekommen und das ohne Verrenkungen.
Danke für den Beitrag über die professionelle Reinigung von Büros und öffentlichen Gebäuden. Für unser Bürogebäude haben wir zuletzt auch eine Firma für Gebäudereinigung eingestellt, die alle möglichen Reinigungsarbeiten übernimmt. Guter Hinweis, den Belag von Hochglanzböden am besten beschichten zu lassen.
Vielen Dank für diesen großartigen und informativen Beitrag, den ihr hier veröffentlicht habt. Und ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Artikel.
Grüße Mathias