Luxuriöse Füller und Kugelschreiber sind immer eine gute Geschenkidee zu Weihnachten, aber auch übers Jahr. Warum? Weil man sich selten selbst so ein kostbares Stück kauft, aber eigentlich gerne eines besäße.
Kugelschreiber haben wir zwar meist genug im Haus, aber selten einen, der wirklich gut in der Hand liegt und wo die Zeilen nur so über die Seiten flutschen. Das ist eben eine Frage der Qualität und die meisten Plastik-Kugelschreiber bieten diese nun mal nicht. Das ist an sich kein Drama. Aber wenn man mal ein Schreibgerät gefunden hat, mit dem man leicht und easy auch seitenweise schreiben kann, möchte man es nicht mehr aus der Hand legen. Noch schöner aber wird es, wenn dies richtige Luxusschreibgeräte sind. Denn diese machen besonders viel Spaß und man hat sie ein Leben lang, wenn man sie nicht verliert oder sie geklaut werden.
An sich ist es eine kluge Investition, sich ein richtig edles Stück zuzulegen oder jemanden damit zu beschenken. Früher war dies der Geschäftswelt vorbehalten, heute beschenkt man sich gerne privat mit luxuriösen, handgefertigten Füllfederhaltern oder Kugelschreibern. Warum eigentlich? Ein bisschen ist dies Nostalgie und Erinnerung an schöne, alte Zeiten, als man noch mit dem Federkiel schrieb und man viel Zeit und Muße hatte, sich einer schönen und ordentlichen Schrift zu widmen. Heute kann es regelrecht meditativ sein, langsam und schön zu schreiben. Leider sind wir alle immer zu sehr gehetzt. Viele haben durch Schule und Ausbildung eine regelrechte Krakelschrift entwickelt, weil immer alles schnell gehen musste. Das ist sehr schade.
Die Sehnsucht nach der guten alten Zeit
Edle Schreibgeräte sind etwas für Romantiker. Man denkt dabei natürlich an wunderschöne, handgeschriebene Liebesbriefe oder an Gedichte und Verse, die man früher mit Muße verfasste. Heute spielen diese Schreibgeräte vor allem in der Geschäftswelt eine Rolle für die Personen, die viel unterschreiben müssen. Sie wollen eine schwungvolle, gut wieder erkennbare Unterschrift und dies gelingt vor allem mit hochwertigen Füllfederhaltern. Ein edles Stück, das auch mal 2000 und mehr Euro kosten kann, trägt man dann immer bei sich. Es ist der persönliche Begleiter und ersetzt dem Mann den edlen Schmuck. Luxusuhren, Luxusmanschettenknöpfe und edle Schreibgeräte, das sind immer noch die häufigsten Luxus-Accessoires für Herren in der Business-Welt. Ganz einfach, weil man sie täglich nutzt und sieht und sie daher kleine, aber feine Prestige-Objekte sind.
Wer kein Businessmensch ist, wird aber auch Freude an solchen Kugelschreibern und Füllern haben, denn wir alle schreiben ja doch immer noch hin und wieder etwas mit der Hand. Am liebsten doch zu Geburtstagen und Weihnachten. Ja, die selbst geschriebenen Karten feiern eine richtige Renaissance, denn Email und co. sind uns dann doch zu unpersönlich und ein wenig lieblos, wenn es um nahe Verwandte und enge Freunde geht. Auch möchte man den anderen gerne etwas in die Hand geben, was an einen erinnert.
Lamy und co. für Kinder, Bossert für die Großen
Wenn wir uns an die Schulzeit erinnern, so wissen wir noch: Einige Marken für Füllfederhalter waren regelrecht Kult. Ob man wirklich gut mit ihnen schreiben konnte, spielte keine so große Rolle, es ging um die Optik und irgendwie wollte man immer den Stift des Tischnachbarn haben. Die Stifte für Kinder und Jugendliche sind dabei nicht soo teuer, auch wenn es die Eltern gehörig nerven kann, wenn der Nachwuchs auf ein Markenprodukt besteht, wo es auch viele günstigere (und vielleicht bessere) Alternativen im Schreibwarengeschäft gibt,
Für Erwachsene aber tut sich in dem Bereich eine ganz andere Welt auf. Man sollte mal einige der Luxus-Schreibgeräte ausprobieren. Sie liegen wirklich ganz anders in der Hand, oft sind sie relativ schwer und dadurch gelingt das Schreiben leichter. Sie sind oft ergonomisch geformt und meist sind sie optisch sehr liebevoll gestaltet.
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Erwachsene kennen daher vielleicht das Unternehmen Bossert&Erhard, das schon eine recht lange Tradition hat. Ihr Geschäft eröffnete zeitgleich mit Coco Chanel. Die Schreibgeräte wurden aus massivem Sterlingsilber und Gold hergestellt. 1935 wurde der erste Vierfarben-Buntstift auf den Markt gebracht. Ein Kultstück war der Boscolor, der Vierfarbenkulli mit neuer Technik.
Heute arbeitet man mit Goldschmieden zusammen um der anspruchsvollen Kundschaft das Beste zu bieten. Es gibt 4 verschiedene Kollektionen, aus verschiedenen Materialien, die Herren und Damen ansprechen. Für die Damen werden auch Farben wie Rot und Weiß, Gelb oder mal Rosa und Türkis angeboten.
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