CBD ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Dies hat auch einen guten Grund. Der Inhaltsstoff der Cannabispflanze ist ein Allrounder der Extraklasse und kann bei unzähligen Beschwerden und Krankheiten hilfreich eingesetzt werden.
So hat CBD bei Herpes eine tolle Wirkung und kann sogar auf die offene Wunde aufgetragen werden. Und keine Angst, CBD, auch Cannabidiol genannt, wirkt nicht psychoaktiv. Cannabidiol kann selbst in großen Mengen eingenommen werden, ohne zu berauschen. Daher ist dieser außergewöhnliche Wirkstoff auch für Kinder und Haustiere sehr gut geeignet. Zudem mach CBD nicht abhängig, ist rein pflanzlich und hat keine nennenswerten Nebenwirkungen.
Was kann CBD?
CBD ist vor allem ein wichtiges Schmerzmittel. Bei Migräne und Kopfschmerzen hat sich der Stoff sehr gut bewährt. Doch auch bei chronischen Schmerzen, wie sie bei Arthrose auftreten, kann CBD die Beschwerden lindern. Weiterhin ist CBD ein wichtiger Helfer bei depressiven Verstimmungen und Depressionen. Auch bei folgenden Erkrankungen kann CBD eingesetzt werden.
- ADHS/ADS
- Autismus
- Akne
- Allergien
- Borderline
- Epilepsie
- Fibromyalgie
- Multiple Sklerose
- Neurodermitis
- PMS
- Reizdarm
- Schlafstörungen
Anhand dieser nur kleinen Auswahl sieht man, wie vielseitig CBD ist. Insbesondere bei der Wundheilung hat Cannabidiol viele Vorteile. Daher ist CBD bei Herpes sehr gut einsetzbar.
Durch die außergewöhnliche Wirkung von Cannabidiol gibt es mittlerweile zahlreichen CBD Produkte auf dem Markt. Neben den sehr beliebten CBD Ölen und Kapseln, gibt es noch Cremes und Salben oder sogar Kosmetikprodukte. Sie sind zur Pflege oder speziell gegen Akne und Pickel entwickelt. Weiterhin finden sich mittlerweile auch sehr viele Lebensmittel mit Cannabidiol. Kaugummis, Gummibärchen, Schokolade, Brownies oder sogar Honig sind im Handel zu finden und werden immer beliebter.
Weshalb wirkt CBD bei Herpes so gut?
CBD hat viele guten Eigenschaften, die dafür sorgen, dass Herpes so schnell wie es kommt auch wieder verschwindet. Der Inhaltsstoff der Cannabispflanze wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern geht auch gegen Keime, Bakterien und Viren vor. Es hemmt die Vermehrung und sorgt so dafür, dass Herpes erst gar nicht ausbricht. Dabei ist es gleich, ob es sich um Lippen- oder Genitalherpes handelt.
Weiterhin hat Herpes die Eigenschaft die Wundheilung positiv zu beeinflussen und kann somit auch auf offene Wunden aufgetragen werden. Der Wirkstoff reizt weder die Haut, noch brennt er auf offenen Wunden. Bei offenen Wunden hat er gleichzeitig noch den Vorteil, dass er vom Körper aufgenommen wird und viele positive Eigenschaften entfalten kann.
Wie wird CBD bei Herpes verwendet?
In der Regel wird das CBD Öl auf die betroffene Stelle getupft. Natürlich kann das Öl auch oral eingenommen werden, hilft dann aber nicht so gut. Daher empfehle ich, das Cannabidiol Öl äußerlich aufzutragen. Sobald das erste Kribbeln auftritt, wird ein Tropfen auf die betroffene Stelle gegeben. Dies sollte mehrmals am Tag erfolgen. Innerhalb von zwei Tagen bildet sich das Bläschen zurück und es kommt erst gar nicht zum Ausbruch. Allerdings muss die Behandlung mehrmals am Tag erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit ist die orale Aufnahme. Wer beispielsweise immer wieder Probleme mit Lippenherpes hat, sollte CBD Öl regelmäßig einnehmen. Die Ausbrüche werden durch die Einnahme signifikant reduziert und treten nicht mehr so häufig auf.
Bei Genitalherpes wird ebenfalls mehrmals am Tag das Öl auf die betroffene Stelle getupft. In der Regel sind die Bläschen nach wenigen Tagen wieder verschwunden.
Welche CBD Produkte bei welchen Beschwerden?
Um Herpes zu behandeln ist das Öl genau richtig, da es mit der Pipette sehr einfach dosiert werden kann. Bei Schmerzen aller Art können Öl oder Kapseln mit Cannabidiol zum Einsatz kommen. Kapseln haben den Vorteil, dass sie geschmacksneutral sind. CBD ÖL hat einen sehr gewöhnungsbedürftigen Eigengeschmack. Allerdings gibt es mittlerweile viele Hersteller, die auch milde CBD Öle anbieten.
Bei akuten Beschwerden sind Liquids ideal, die über den Vaporizer verdampft werden. Sie wirken besonders schnell und können innerhalb von wenigen Minuten die Schmerzen und Beschwerden lindern. Allerdings hält die Wirkung nicht sehr lange an, weshalb Liquids in Kombination mit Öl oder Kapseln besser wirken.
Bei sehr starken Schmerzen und Erkrankungen können hochdosierte Pasten hilfreich sein. Während CBD Öle und Kapseln meist bis zu einer Konzentration von 25 % erhältlich sind, haben Pasten eine Konzentration von bis zu 60 %.
Für normale bis mittlere Schmerzen reicht eine Konzentration von 5 % in der Regel aus. Dies ist auch das Öl, welches am häufigsten gekauft wird. Da die Dosierung sehr individuell ist, kann mal mehr oder mal weniger genommen werden. Dabei macht das CBD Öl nicht abhängig und es kann jederzeit die Dosis angepasst werden. Auch das abrupte Absetzen führt nicht zu Problemen.
Ich persönlich kann nur jedem empfehlen CBD Öl im Haus zu haben. Statt Migränetabletten, die viele Nebenwirkungen haben, nehme ich 3 Tropfen CBD Öl und die Migräne wird deutlich besser. Auch die teuren Herpes-Cremes, die meist nicht helfen, kann man sich sparen, da CBD bei Herpes das Mittel schlechthin ist. Mit CBD Öl hat man einen Allrounder im Haus, der bei Schürfwunden, Schlafstörungen, zur Beruhigung , bei Schmerzen oder anderen Beschwerden bei Erwachsenen, Kindern und bei Tieren eingesetzt werden kann.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar