Gibt es eine bessere Werbung für Ihr Unternehmen als gut geleistete Arbeit? Wohl kaum! Natürlich soll aber auch jeder sehen, dass Sie und Ihre Mitarbeiter es waren, die ein Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht haben. Um das zu vermitteln, brauchen Sie aber beileibe keine schreierische Werbung, einige dezente Hinweise, die Sie unauffällig an den Mann bringen, reichen dafür völlig aus. Ein wichtiges, aber nach wie vor unterschätztes Werbemedium ist dafür beispielsweise die Berufsbekleidung, die in aller Regel ohnehin der Arbeitgeber bereit stellen muss.
Was ist Berufsbekleidung?
Bis ins Mittelalter hinein diente Berufsbekleidung in erster Linie dem Schutz der Arbeitnehmer vor unerwünschten Gefahren. Während des Mittelalters kristallisierten sich jedoch Kleidungsstücke heraus, die für den jeweiligen Berufsstand charakteristisch waren. Diese Tradition hat sich in Form der Zunftkleidung, wie sie beispielsweise bei Zimmerleuten nach wie vor üblich ist, bis in die Gegenwart gehalten.
Eine Ausnahme bildet dabei die Berufsbekleidung von Krankenschwestern und -pflegern, die dem sogenannten Ordensornat entstammt. Denn die Pflege von Kranken war in der Vergangenheit in erster Linie die Aufgabe von Ordensschwestern, welche sich in einfache Gewänder kleideten und auf ihrem Kopf Hauben trugen.
Was gehört zur Berufsbekleidung?
Welche Art von Kleidungsstücken zur Berufsbekleidung gehören, hängt stark vom jeweiligen Beruf ab. Charakteristisch für Küchenpersonal ist beispielsweise die Kochmütze, die in Restaurants in erster Linie aus hygienischen Gründen eingesetzt wird. Selbstverständlich muss aber auch die Oberbekleidung sowie die Bekleidung für Hände und Füße optimal auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt sein. Beispielsweise wäre es völlig unverantwortlich, wenn ein Bauarbeiter keine Sicherheitsschuhe, die mit einer Stahlkappe verstärkt sind, trägt.
Arbeitskleidung individuell gestalten
Insbesondere im öffentlichen Raum, also in Verkaufsräumen, Praxen oder auf Baustellen tragen die Mitarbeiter ihre Arbeitskleidung tagtäglich und machen somit auch Werbung für Ihr Unternehmen. Genau deshalb sollten Sie sich auch die Mühe machen, die Firmenkleidung individuell zu gestalten. Wichtig sind dabei vor allem zwei Aspekte: Die Firmenkleidung muss einerseits möglichst funktionell sein, andererseits muss sie aber auch die Werte des Unternehmens nach außen hin optimal ausstrahlen. Darüber hinaus muss sich der Mitarbeiter in der Firmenkleidung auch wohl fühlen, sodass er letztlich positiv zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann. Es ist also ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl gefragt, was die Auswahl der Textilien angeht – besonders bequem auf der Haut liegt dabei übrigens die Naturfaser Baumwolle. Selbstverständlich wirkt sich aber auch das gewählte Druckverfahren auf die Außenwirkung auf. Geflockte Drucke beispielsweise verlieren schon nach wenigen Waschgängen in der Waschmaschine ihre gewünschte Wirkung.
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Arbeitskleidung einfach im Fachversand bestellen: Engelbert Strauss
Die Engelbert Strauss GmbH & Co KG gilt in Deutschland bereits seit 1948 als absoluter Spezialist für Berufsbekleidung sowie für Berufs- und Industriebedarf. Das mittelständische Unternehmen mit seinen rund 1.200 Mitarbeitern hat es also geschafft, eine Nische zu erobern, in welchen es äußerst schnell wachsen kann.
So ist die Engelbert Strauss GmbH & Co KG entstanden
Die Tradition des Unternehmens reicht bis August Strauss zurück, der mit seinen beiden Söhnen ganz Deutschland bereiste, um Bürsten und Besen zu verkaufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg knüpfte Sohn Engelbert Strauss an die Handelstradition der Familie an und gründete ein Unternehmen, wobei er von Anfang an auch Artikel aus dem Bereich Arbeitsschutz in sein Sortiment aufnahm. Bei den ersten Produkten handelte es sich um Handschuhe, die noch heute im Sortiment vertreten sind. Es sollte aber bis in die 1960er Jahre dauern, bis auch ein Versandhandel das Geschäft ergänzte. Der Katalogversand startete schließlich 1973, woraufhin auch das Sortiment um Bekleidungsstücke und Schuhe erweitert wurde.
Heute wird das Unternehmen von der dritten und vierten Generation gemeinsam geleitet. Neben Norbert Strauss, dem Sohn von Engelbert, sind auch dessen Söhne Henning und Steffen Strauss in der Geschäftsführung tätig.
Die Expansion des Unternehmens
Anfang der 1990er Jahre wurde der Hauptsitz der
in den hessischen Ort Biebergemünd verlegt. Mitte der 1990er Jahre expandierte das Unternehmen und gründete weitere Tochtergesellschaften in Österreich, England, den Niederlanden, Belgien, Tschechien, der Schweiz, Dänemark und Schweden.
Das Sortiment
Den Kern des Sortiments bildet neben Berufsbekleidung, Handschuhen, Arbeitsschuhen und Warnschutz auch weitere individuelle Schutzausrüstung. Ergänzt wird das Sortiment von Büroartikeln, Werkzeugen und Stücken für den Industriebedarf. Des weiteren wird das Angebot durch eine eigene Textilveredelung abgerundet, in der es möglich ist, die Textilien mittels Laser-, Druck- oder Sticktechnik.
Die Produktion und der Vertrieb
Die Produktion für die Engelbert Strauss GmbH &Co. KG erfolgt derzeit in insgesamt 27 europäischen, asiatischen und afrikanischen Ländern, wobei der Großteil der Produkte in Asien produziert wird. Der Vertrieb erfolgt über vier eigene Fachmärkte in Biebergemünd, Hockenheim, Bergkirchen und Oberhausen sowie im eigenen Online-Shop, der 1998 an den Start gegangen ist.
Die Engelbert Strauss GmbH & Co. KG als Sponsor
Die Engelbert Strauss GmbH & Co. KG ist bereits seit einigen Jahren als Sponsor in verschiedenen Sportarten aktiv. Beispielsweise ist das Unternehmen seit 2010 Bandenpartner der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und unterhält eine Partnerschaft mit dem ÖFB-Cup.
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